Die Eisschilde in Antarktis und Grönland haben nach einer neuen Studie in knapp 20 Jahren etwa 4000 Milliarden Tonnen an Masse verloren. Dies habe den Meeresspiegel um rund elf Millimeter steigen lassen, wie Forscher der Universität Innsbruck mitteilten.
Die Eisdecke am Nordpol auf einer Satellitenaufnahme. Foto: Archiv dpa
Sie hatten gemeinsam mit anderen Experten zahlreiche Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
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