Nach dem schwer erkämpften Sieg saß Torsten Jansen in der Kabine und weinte. Nach Jubel war dem Hamburger wegen seines bösen Ausrasters gegen Berlins Ivan Nincevic nicht zumute.
Dabei hatte sein HSV Hamburg gerade den Top-Rivalen Füchse Berlin mit 28:25 besiegt und sich wieder Hoffnung auf Platz vier und der Champions-League-Qualifikation verschafft. Aber nach Jansens brutalen Kopfstoß 37 Sekunden vor Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
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