Das Game wurde gebrandmarkt, als hätte es der Teufel höchstpersönlich programmiert: Als bekannt wurde, dass der Amokläufer Steven Kazmierczak – der am 14. Februar 2008 an der Northern Illinois University fünf Menschen erschossen und 21 verletzt hatte – ein regelmässiger Spieler von «Counter Strike» war, stand der Egoshooter umgehend selbst auf der Abschussliste. Die Diskussion um die sogenannten Killerspiele Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]
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