Intel hat seine Umsatzprognose gesenkt. Der weltgrößte Chiphersteller rechnet im vierten Quartal nun mit einem Umsatz von 13,7 Milliarden Dollar – eine Milliarde weniger als ursprünglich geplant. Die Flutkatastrophe in Thailand, wo mehr als ein Drittel aller in Computern verbauten Festplatten gefertigt werden, hat zu einer geringeren Nachfrage nach Prozessoren geführt.;Zwar muss kein Kunde befürchten, Quelle: Yahoo.de Nachrichten… [weiterlesen]
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