Nach seinem Nachtflug aus Brasilien in die Türkei muss sich Joseph Blatter vorgekommen sein wie im Märchen vom Hasen und Igel. Egal wo er auch hinkommt – eine Diskussion über Demonstrationen und Gewalt ist schon vor ihm da.
Das WM-Gastgeberland inmitten der Massenproteste während des Confed Cups verlassen zu haben, kann man dem FIFA-Präsidenten nicht zum Vorwurf machen. Seine Reise zur Eröffnung der U-20-WM Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
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