Für die israelischen Opfer des Terroranschlags bei den Olympischen Spielen 1972 in München wird es keine Schweigeminute geben. Entsprechende Forderungen werden immer lauter, doch IOC-Präsident Jacques Rogge lehnt sie ab. Man werde die Athleten im Rahmen der Spiele mit einer hochkarätigen IOC-Delegation angemessen würdigen und man werde auch am Jahrestag des Attentats in Fürstenfeldbruck präsent sein, erklärte Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]
Um Artikel über soziale Netzwerke weiterzuverbreiten, müssen Sie diese aktivieren - für mehr Datenschutz.